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KENNST DU DAS AUCH?
... zum Anfang des Jahres haben viele Menschen gute Vorsätze, mit denen Sie ihr Leben verbessern wollen.
Sie wollen z.B. aktiver werden, mehr für ihre Fitness tun oder sogar ihr Wohlfühlgewicht erreichen. Eigentlich ein Moment, an denen sich die Schweinehunde erschrecken müssten, da es ihnen an den Kragen geht.
Aber trotzdem ist Sylvester der „Schweinehund-Feiertag“. Denn sie schaffen es, trotz großer vorhaben, dass wir diese nicht umsetzen oder doch gar nicht erst beginnen.

GRUND 1:

Die Unverbindlichkeit unseres Vorhabens

Wir haben zwar den Wunsch, haben aber keinen konkreten Plan. Wir kommen gar nicht zu der Frage wo, wie und wann wir starten. Hier gibt es z.B. die 48 Stunden Regel. Wenn ich mir etwas vornehme, aber in den nächsten 48 Stunden hierfür nicht bereits die ersten Schritte einleite, ist es Statistisch gesehen sehr unwahrscheinlich, dass wir überhaupt beginnen.

GRUND 2:

Die Langfristigkeit der negativen Effekte

Oft ist die Not nicht sooo groß. Der Schweinehund nutzt dieses indem er uns zuflüstert: „Ich finde es toll, dass du etwas tun möchtest. Ich bin dabei und unterstütze dich. Aber bevor wir uns darüber Gedanken machen, wolltest du doch noch deine Steuererklärung fertig machen, oder? So unfit bist du ja gar nicht.“...und ganz schnell haben wir unsere nächstes Sylvester.

GRUND 3:

Fehlende Unterstützung - keinen Motivator

Ich würde gerne etwas tun, weiß aber gar nicht genau was mir hilft und wie ich es machen muss. Dazu kommt, dass ich Angst habe, es nicht durchzuhalten und so ein Gefühl des Versagens auslösen würde.